Die Geschichte der Deutschen Rechtschreibung

6 Zusammenfassung
Meine Ziele und Aufgaben habe ich erfüllt. Beim Untersuchen meiner Forschungsgebiet – die deutsche Rechtschreibung, habe ich zum folgenden Schlussfolgerungen gekommen: wenn seit Jahren die Orthographische Konferenzen stattfinden, das bedeutet, das es eine Instanz gibt, deren Beschlüsse so weitgehend respektiert werden, dass sich die Reform über kurz oder lang im betroffenen Sprachraum durchsetzt
Bis weit ins 19. Jahrhundert verhinderte die Kleinstaaterei eine deutschlandweit verbindliche Rechtschreibung. Der größte Schritt zu einer Vereinheitlichung wurde nicht von Regierungen und nicht von Akademien geleistet, sondern von der Einzelperson Konrad Duden, der mit seinem Wörterbuch eine Synthese unter anderem aus den einzelstaatlichen (insbesondere preußischen, österreichischen und bayerischen) Schulvorschriften vorlegte.
Dreißig Jahre nach der deutschen Reichsgründung von 1871 wurde in der Rechtschreibreform von 1901 die deutsche Schriftsprache erstmals durch ein Regelwerk festgelegt. In der Hauptsache wurde das th in Wörtern deutschen Ursprungs wie thun, Heimath, Athem abgeschafft.
Als Gründer der Entstehung der hochdeutschen Schriftsprache im 16. Jahrhundert, kann man Martin Luther nennen. Seinen Beitrag in der Normierung der deutsche Sprache hat er mit dem Übersetzng von Bibel gemacht.
Ohne Hervorragende Persönlichkeiten wie Martin Luther und Konrad Duden, ohne Orthographiesche Konferenzen, wurde im großen und ganzen keine einige Systhem der deutsche schriftliche Sprache gewesen.

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