Ferdinand de Saussure: Das sprachliche Zeichen

6 Zusammenfassung

Das Thema des Aufsatzes ist Ferdinand de Saussure und das sprachliche Zeichen.
Die Arbeit gibt eine Übersicht über Sprachliche Zeichen. Der Text beinhandelt die Fragen über die Aspekte, die Unterdisziplinen, die Beliebigkeit, die linearen Charakter des sprachlichen Zeichens, die Veränderlichkeit und Unveränderlichkeit und die Funktion dieses Systems.
Meine Forschungsergebnisse zeigen, dass die Sprache das wichtigste Kommunikationsmittel des Menschen ist.
Der Sprachwissenschaftler Ferdinand de Saussure hat eine Sprache wie Zeichensystem vorgestellt. Er lenkt unsere Aufmerksamkeit auf eine Klassifikation aller sprachlichen Erscheinungsformen, indem er drei Begriffe voneinander unterscheidet: nämlich langage (menschliche Rede), langue (Sprache) und parole (Sprechen).
Das sprachliche Zeichen vereinigt in sich also nicht einen Namen und eine Sache, sondern eine Vorstellung und ein Lautbild.
Es wird betont, dass Sprachliche Zeichen aus zwei Seiten bestehen: das Bezeichnete (signifié) und das Bezeichnende (signifiant), also das Lautmuster, mit dem wir diese Vorstellung ausdrücken. Ein sprachliches Zeichen ist durch Beliebigkeit gekennzeichnet. Die Beispiele zeugen davon, dass Bezeichnetes und Bezeichnendes keine Eigenschaften haben, eine bestimmte Zuordnung bedingen.
Erläuternd wird ausgeführt, dass die Summe der sprachlichen Zeichen der in unserem Gedächtnis gespeicherte Wortschatz ist.
Ferdinand de Saussure würdigt die Tatsache, dass die Zeichen einer Sprache sowohl veränderlich als auch unveränderlich sein können. Die Unveränderlichkeit findet in der Vergangenheit ihre Erklärung. Der Zustand einer Sprache ist immer das Ergebnis historischer Faktoren.
Zur Schluss wollte ich sagen, dass ich Theorie von de Saussure wissenswert finde und sie hat eine wichtige Rolle für seine Nachfolger gespielt.
…