Add Papers Marked0
Paper checked off!

Marked works

Viewed0

Viewed works

Shopping Cart0
Paper added to shopping cart!

Shopping Cart

Register Now

eKönyvtár library
FAQ
 

Great deal: today with a discount!

Regular price:
1 219 Ft
You save:
196 Ft
Discounted price*:
1 024 Ft
Purchase
Add to Wish List
ID number:388641
Evaluation:
Published: 28.05.2009.
Language: German
Level: Secondary school
Literature: n/a
References: Not used
Table of contents
Nr. Chapter  Page.
  Inhaltsverzeichnis    1
  Das erste Oktoberfest    3
  Entwicklung zum Volksfest    3
  Einzug der Wiesnwirte    4
  Fassanstich    5
  Trachtenumzug    5
  Festzelte    5
  Maßkrüge und Diebstähle    6
  Der Wiesn-Hit    6
  Attraktionen    6
  Riesenrad    6
  Krinoline    6
  Hexenschaukel    6
  Toboggan    7
  Teufelsrad    7
  Schichtl    7
  Pitts Todeswand    7
  Moderne Fahrgeschäfte    8
  Daten    8
  Termine/Öffnungszeiten    8
  Die Wiesn in Zahlen    8
  Informationen    9
  Sicherheit auf der Wiesn    9
  Energieversorgung    9
  Verkehrssituation    10
  Abfall und Toiletten    10
  Oktoberfestplakate    11
  Ähnliche Volksfeste    11
  Wissenswertes    11
Extract

Das erste Oktoberfest
Oktoberfeste waren früher in Bayern keine Seltenheit. Sie dienten dazu, das eingelagerte Märzenbier vor dem Anfang der neuen Brausaison aufzubrauchen. Das heute bekannte große Münchener Oktoberfest blickt mittlerweile auf eine fast 200-jährige Geschichte zurück. Es fand erstmals am 17. Oktober 1810 statt. Anlässlich ihrer Hochzeit am 12. Oktober 1810 veranstalteten Kronprinz Ludwig und Prinzessin Therese auf einer Wiese vor den Stadtmauern Münchens ein großes Pferderennen. Seitdem heißt das Gelände Theresienwiese, woher die mundartliche Bezeichnung Wiesn für das Oktoberfest stammt. Da sich Kronprinz Ludwig sehr für das antike Griechenland interessierte, schlug einer seiner Untertanen vor, das Fest im Stil der antiken Olympischen Spiele auszutragen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und so hatte das Oktoberfest in den Anfangsjahren einen vorwiegend sportlichen Charakter. Es gilt heute als das Vorbild für die Olympien. Der bayerische Königshof beschloss zur Freude der Stadtbevölkerung, das Pferderennen im kommenden Jahr zur gleichen Zeit zu wiederholen. Damit begann die Tradition des Oktoberfests.
m Jahr 1813 fiel das Fest allerdings aus, da Bayern in die napoleonischen Kriege verwickelt war. Danach wuchs die Wiesn von Jahr zu Jahr. Zur Pferderennbahn kamen Kletterbäume, Kegelbahnen und Schaukeln hinzu. 1818 wurde das erste Karussell aufgestellt. Mehrere Losstände zogen vor allem die ärmeren Stadtbewohner an, da es Porzellan, Silber und Schmuck zu gewinnen gab. 1819 übernahmen die Münchner Stadtväter die Festleitung. Von nun an sollte das Oktoberfest planmäßig jedes Jahr gefeiert werden. Seit 1850 wacht die knapp 20 Meter hohe Statue der Bavaria über die Festwiese. 1853 wurde die Ruhmeshalle zu Füßen der Bavaria fertiggestellt. In den folgenden Jahren fielen einige Feste aus. Grund dafür waren zwei Cholera-Epidemien in den Jahren 1854 und 1873, der Preußisch-Österreichische Krieg 1866 und der Deutsch-Französische Krieg 1870. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das Oktoberfest immer mehr zu dem Volksfest, das heute in aller Welt bekannt ist. Es wurde zeitlich verlängert und in die wegen des Altweibersommers zumeist schönen und warmen letzten Septembertage vorverlegt. Seitdem fällt nur das letzte Wiesnwochenende in den Oktober. Von 1880 an genehmigte die Stadtverwaltung den Bierverkauf und 1881 eröffnete die erste Hendlbraterei. Elektrisches Licht erhellte über 400 Buden und Zelte. Um mehr Sitzplätze für Besucher und Raum für Musikkapellen zu schaffen, errichteten die Brauereien an Stelle der Bierbuden große Bierhallen. Gleichzeitig zog das Fest immer mehr Schausteller und Karussellbesitzer an, die für zusätzliche Unterhaltung sorgten.…

Author's comment
Load more similar papers

Send to email

Your name:

Enter an email address where the link will be sent:

Hi!
{Your name} suggests you to check out this eKönyvtár paper on „Das Oktoberfest”.

Link to paper:
https://eng.ekonyvtar.eu/w/388641

Send

Email has been sent

Choose Authorization Method

Email & Password

Email & Password

Wrong e-mail adress or password!
Log In

Forgot your password?

Facebook

Not registered yet?

Register and redeem free papers!

To receive free papers from eKönyvtár.com it is necessary to register. It's quick and will only take a few seconds.

If you have already registered, simply to access the free content.

Cancel Register