6. Umweltschutz
6.1. Im Alltag
6.2. Schadstoffe
Die Umwelt kann durch viele Stoffe verschmutzt werden, zum Beispiel durch Chemikalien, Schwermetalle, aber auch andere Mineralstoffe wie Asbest, Öl.
Dünger (Nitrat, Phosphat) bei unsachgemäßer Anwendung, Pestizide, Kohlendioxid bei Freisetzung durch Verbrennung fossiler Brennstoffe, Stickoxide, Ammoniak, Schwefeldioxid,
Arzneimittel, Antibiotika, Kohlenwasserstoffe wie Benzol.
6.3. Jelenségek
Als globale Erwärmung bezeichnet man den während der vergangenen Jahrzehnte beobachteten Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche und in den Ozeanen. Sie kann auch umschrieben werden als Anstieg des globalen Wärmegehalts. Ihre Ursachen liegen vor allem im Verbrennen fossiler Brennstoffe und in den daraus resultierenden Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie in der Freisetzung weiterer Treibhausgase.
Die Bezeichnung globale Erwärmung wurde im Verlauf der 1980er und 1990er Jahre geprägt und wird oft gleichbedeutend mit dem allgemeineren Begriff Klimawandel verwendet.
Wegen der Auswirkungen auf menschliche Sicherheit, Gesundheit, Wirtschaft und Umwelt ist die globale Erwärmung mit großen Risiken behaftet.
Die Auswirkungen der globalen Erwärmung: die verringerte Schneebedeckung, der steigende Meeresspiegel, die Gletscherschmelze, die Wetterveränderungen.
Schema des Treibhauseffekts: Kurzwellige Strahlung der Sonne trifft auf die Erdatmosphäre und -oberfläche. Diese gibt langwellige Strahlung ab, welche zum Teil v
on der Atmosphäre wieder absorbiert wird. Die hierbei beteiligten Treibhausgase strahlen in der Folge Wärme ab, was zum Treibhauseffekt führt.
Effektive Präventionsmaßnahmen (insbesondere die Reduktion von CO2) kosten dem gegenüber knapp 1 % am Welt-BIP und sind deutlich wirtschaftlicher als das Beheben von Unwetterschäden.
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